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Channel: BRIGITTE Community - Brustkrebs
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OP vor 7 Monaten und immer wieder Schmerzen

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Hallo Ihr da draußen,
dies ist mein erster Beitrag. Auf die Schnelle: Ich bin vor 7 Monaten nach DCIS und Karzinombefund
brusterhaltend operiert worden. Es hat nie aufgehört weh zu tun, aber irgendwie hab ich mich daran gewöhnt
wie jemand anderes mit ewigen Knieschmerzen oder so.
Ich weiß, die richtige Antwort kann doch nur die Ärztin geben, trotzdem, habt Ihr das auch? Ist das vielleicht sogar völlig normal?
DAnke für Eure Antworten
Zahn63.

Ich brauche bitte Hilfe wegen Reha-Kur !

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Hallo, ich blicke gerade garnicht mehr durch und bitte um eure Hilfe. Ich bin nach OP , Abschluss meiner Chemotherapie und Bestrahlung leider immer noch arbeitsunfähig. Eine AHB hatte ich aus persönlichen familiären Gründen nicht beantragt. Nun hat mich meine Krankenkasse aufgefordert, einen Reha-Antrag innerhalb von 10 Wochen zu stellen und mir mitgeteilt, dass sonst kein Krankengeld mehr gezahlt wird ( obwohl die 78 Wochen Krankengeldanspruch erst im März nächsten Jahres enden würden !). Im Reha-Antrag hat die Sachbearbeiterin der KK schon dick angekreuzt " Leistungen zur medizinischen Rehabilitation" aber müsste da nicht bei Brustkrebs " Leistungen zur onkologischen Rehabilitation" angekreuzt werden ? Weiter wurde mir mitgeteilt, dass ich zwar meine Wunschklinik angeben kann,aber wenn dort in absehbarer Zeit kein Platz frei wäre, würde das auch nicht genehmigt und ich müsste in eine andere Klinik mit freien Plätzen. Ich habe schon etwas rumtelefoniert und bisher war in mehreren " guten" Kliniken ( die teilweise hier im Forum empfohlen wurden) erst Ende des Jahres ein Platz frei. Wie lief das bei euch ? Muss man in eine andere Klinik mit freien Plätzen ? Liebe Grüsse Darewa

Augenschäden durch Tamoxifen?

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Liebe Frauen,
heute war ich beim Augenarzt, weil ich auf einem Auge nicht mehr scharf sehe. Meine bisherige Sehstärke (bin kurzsichtig) habe ich - mit gelegentlichen Schwankungen von +/- 0,25 - seit 30 Jahren. Nun hat sich seit Januar, wo ich neue Gläser gekauft habe, meine Sehstärke auf einem Auge plötzlich um 0,5 dpt. verschlechtert. Das ist eine Größenordnung, die man schon deutlich merkt, und die Ärztin war etwas besorgt, wo das nun so plötzlich herkommt (sollte in meinem Alter nicht). Eindeutige Schäden vom Tam (nehme ich jetzt seit September) sind nicht zu erkennen (das sollen Ablagerungen in der Netzhaut sein?). Trotzdem ist die Verschlechterung ungewöhnlich.

Kennt jemand von Euch das? Scheinbar müßte man bei Netzhautschäden das Tam sofort absetzen, teilweise sind die auch nicht reversibel. Das habe ich nun ja nicht, aber wenn ich jetzt jedes halbe Jahr 0,5 dpt. verliere, wird das rel. teuer bei fünf bis zehn Jahren Tam (habe so eine Art Gleitsichtgläser).

Vg Kleo

Was, wenn Tamoxifen nicht geht???

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Hallo,
hier eine zunächst noch theoretische Frage....
ich werde nächste Woche einen Thrombosetest machen, da ich bereits nach 4 Wochen Tamoxifen eine Venentzündung hatte.
Hier meine Daten
G1 Pt1b (o,6cm) No Mo Ro 100% hormonpositiv + prämenopausal
Brust ist ab

Es heißt ja niedriges Risiko, kann man da auch gar nichts machen????

LG
Distudis

Hexenküche und Kügelchen

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In anderen Strängen immer mal wieder diskutiert, hat das Thema durchaus einen eigenen verdient.


- Welche Tees, Kräuter können unterstützend helfen (und welche sind völlig überteuert im Handel:freches grinsen:)?
- Mit welchen Homöopathischen Mitteln wurde gute Erfahrung gemacht(Auch wenn das immer eine individuelle Anwendung ist)
- Wie kann man selber Kräutertee herstellen, Kräuter finden, sammeln, trocknen, aufbewahren

Also grundsätzlich ist das ja gar nicht so schwer mit den Kräuter, wenn man sich jedes Jahr, Monat, Woche ein Kraut heraussucht und sich mit diesem intensiv beschäftigt, kann man im Laufe er Zeit schon ein wenig Wissen sammeln.

Viele (Un) Kräuter lassen sich auch problemlos auf dem Balkon ziehen, mit Samenbomben kann man selbst in der Stadt in stillen Ecken und Hinterhöfen welche wild anbauen. Man muss ja nichtgleich der Green Guerilla angehören:freches grinsen:

Allerdings, wild sammeln hat auch seine Tücken, auf dem Land droht der Fuchs mit dem Fuchsbandwurm, in der Stadt der Hund ....na lassen wir besser die Vertiefung:zwinker:

Dann gibt es ja noch allerlei käufliche Mischungen die einem Heilung versprechen, die kann man ja hier mal näher betrachten.

Viele Gewürze die ebenfalls unterstützend wirken(sollen) und was es sonst noch in der Richtung so gibt.

So Anfang gemacht- erstmal ist Kaffeepause:cool:

Entscheidung- Brusterhaltend oder Mastektomie

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Hallo ihr Lieben,

ich stehe gerade vor der Entscheidung, welche OP fuer mich die richtige ist.
Zur Auswahl stehen Brusterhaltend, mit anschliessender Bestrahlung, oder Mastektomie, je nach Befund, aber wie es im Moment aussieht ohne Bestrahlung.

Es handelt sich bei mir um ein Paget mit kleinem DCIS direkt hinter der Mamille, der Verdacht auf invasiv besteht, MRT ergab aber nichts in diese Richtung. Klarheit hab ich natuerlich nach der OP.

Gestern dachte ich noch ich entscheide mich fuer die Mastektomie, heute nach Gespraech im BZ, bin ich unsicher. Ich dachte die Bestrahlung umgehe ich lieber und dann ist alles raus. Wenn es aber doch tatsaechlich nur so klein ist....ich will auch nicht aus Angst ueberreagieren.

Ich weiss, die Entscheidung kann nur ich treffen. Ich finde aber eure Sicht, da ihr zum Teil schon Bestrahlung und auch OP hattet, interessant.

Gruesse von Ranunkel

Brustaufbau durch Eigengewebe Pofalte

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Hallo liebe Forummitglieder,

ich habe letztes Jahr die Diagnose bekommen und leider wurde mir die rechte Brust abgenommen. Nachdem ich die Chemo hinter mich gebracht hatte, möchte ich dann doch gern wieder eine Brust, weil ich denke, dass ich mich so wohler fühlen werde. Ich habe mich für Dr. Mario Marx entschieden und habe schon einen OP Termin im März bekommen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr von euren Erfahrungen davon berichtet, da ich sehr große Angst vor der OP habe und mir auch unsicher bin ob eine Entfernung aus dem Po gut ist, da ich auf diesem den ganzen Tag auf Arbeit sitze :-)

Gerichtsurteil: Chronisch Kranke dürfen Cannabis anbauen

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Hier der Link:

Urteil zu Therapie-Droge - Panorama - WDR.de.

Ich finde, es war mehr als überfällig, dieses Urteil und hoffe auch, dass diese Kriminalisierung in Richtung Hanf für Eigennutzer damit endlich auch in Deutschland in eine andere Richtung geht.

Darf an der Stelle auch sagen, dass mir Hanfprodukte während der EC-Chemo sehr halfen, brauchte nur 1-2 Tage Cortison.

Liebe Grüße in die Runde,

narrare.

P.S. Lt. meiner Onkologin ist Krebs nun anerkannt als "chronische Krankheit".

wieso reden die Ärzte um dem heißen Brei herum

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Halli Hallo
Ergeht es euch wie mir, ihr geht zum Arzt, aber statt einer richtigen Diagnose erhaltet ihr nur Ausreden, bzw. Ärzte die bisher offen zu euch waren, suchen nun nach Ausreden, wieso redet keiner Klartext, ich bin ein offener Mensch und möchte ehrliche Meinungen hören, auch wenn ich Brustkrebs habe, wo die Lymphen wider erwarten von betroffen sind und wo wir nun auch bei den ,Bestrahlungen nicht davon ausgehen , das Herz und Lunge von den Bestrahlungen frei sind von Bestrahlungen, wenn auch zuerst angekündigt. Was kommt aur uns noch zu????
LG Chicatina

Der liebe Magen

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Hallo ihr Lieben,

nach längerer Internet-Abstinenz mal ein Lebenszeichen von mir.
Bin ja bereits im Nachsorge-Hamsterrad und bisher ist alles in Ordnung. Es geht mir auch gut, selbst mit den Muskel- und Gelenksschmerzen sowie den Schwitzattacken von der Antihormontherapie habe ich mich arrangiert.
Seit kurzem bin ich allerdings magenempfindlich. Muss nach dem Essen öfters aufstoßen, nur Luft, keine Säure. Auch sonst keine Beschwerden wie Übelkeit oder Schmerzen. Hin und wieder mal Anflüge von Sodbrennen, aber nicht schlimm. Hab einfach das Gefühl, mein Magen reagiert sensibler. Ich achte da jetzt mehr drauf, werde dadurch nervöser, was dann eine Reizmagen-Sache in Gang setzen könnte. Vielleicht schlucke ich auch zuviel Luft. Oder aber mein Magen ist von all den Chemiebomben der letzten 2 Jahre angegriffen. Oral einnehmen tu' ich allerdings nur Tamoxifen, ich weiß aber nicht, ob das schuld sein könnte.
Eine Fettleber hab ich, und die hatte ich schon vor der Krankheit. Na ja, und ich könnte mich noch etwas gesünder ernähren, also Kaffee und Süßes weglassen (*heul*). Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind auch noch nicht erforscht.

Kennt das jemand von euch? Ich hab jetzt mit Teetrinken und Heilerde angefangen, mal sehen.

Liebe Grüße,
Reef

Auf MRT etwas sichtbar auf U Schall nicht??!

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Hallo zusammen,
ich bin 2010 an Brustkrebs erkrankt,beidseitig,links komplett entfernt und rechts Brusterhaltend.
Chemo,Bestrahlung,Depot Spritze und Tamoxifen das ich noch mehrere Jahre nehmen muss.

Bei mir wurde letzte Woche ein MRT gemacht,gestern der Befund rechts etwas sichtbar 7 mm groß.
Sofort zum Ultra Schall kommen,dort konnte er es nicht mehr sehen bzw.finden.
Daher meint er es wäre ein Fibroadenom,das dass Kontrastmittel aufgenommen hat und daher sichtbar auf den MRT Bildern wäre und nicht per U Schall zu sehen.

Ich soll in einem halben Jahr nochmal ein MRT machen lassen.

Erst war ich ja echt beruhigt aber habe die Nacht kaum geschlafen,mein Kopf fährt Karusell.Ich werde den Gedanken nicht los es ist doch wieder Krebs.
2010 sagte man mir auch erst es wäre alles ok nur Hormonelle Knoten und was war...Krebs.Rechts hieß es Mikrokalk war 5mm groß und was war...Krebs.

Werde echt verrückt habe ein Kind von 5 Jahren und will nicht wieder Angst haben müssen ihn nicht aufwaschsen sehen zu dürfen heul...sorry.

Ich habe gelesen das Fibroademone selten bösartig werden,aber unbedingt überprüft werden müssen (Gewebeprobe) weil es doch Krebs sein kann und oft eine falsche diagnose gestellt wird.Aber wie eine Probe nehmen wenn es nicht auf dem U Schall sichtbar ist.

Dazu kommt die entstehen durch Hormone und wachsen durch Hormone.
Hallo...ich nehme Tamoxifen und habe kaum Hormone bin wie in den Wechseljahren.

Kann mir jemand etwas dazu sagen,was haltet ihr davon? Kann es sein das Krebs auf dem MRT sichtbar ist aber per U Schall nicht?

Meine Frauenärztin ist zur Zeit im Urlaub,sobald sie wieder da ist muß ich zu ihr,werde sonst verrückt bis Jan 2015.Habe gerade links einen Expander eingesetz bekommen für meinen Brustaufbau und den Port entfernt bekommen und nun das.

danke schonmal,liebe Grüße smileystar

Ein besonderer Gruss an diejenigen unter uns....

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..... die diesen Sommer keinen Urlaub machen können, weil sie mitten in der Chemo oder Bestrahlungen stecken, auf die OP warten oder sie gerade hinter sich haben.

Letzten Sommer musste ich wegen TAXOTERE dem kleinsten Sonnenstrahl aus dem Weg gehen, war durch Chemo Nummer 5 bis 8 kaputt und müde und sah die OP näherrücken.... im Rückblick denke ich mal, dass es die schwerste Zeit der 10monatigen Behandlung war.

Diesen Sommer geht es mir soooo viel besser und ich konnte sogar eine Reise machen.

Und das wünsche ich Euch auch und viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Wochen.
LG / Paris

Kopfdruck... und so...

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Hallo Ihr!!!

Hab mich lange nicht mehr blicken lassen... wollte euch nicht mehr ständig mit meinen Problemen voll jammern... denn irgendwie läuft's ja nicht so recht bei mir.
Nun bin ich aber doch verzweifelt und möchte mich mit euch darüber austauschen...

Ich habe in 2 Wochen meine Chemo geschafft... ich muss also noch 2x Paclitaxel hinter mich bringen.
Leider habe ich seit ca 3 Wochen täglich Schmerzen am Kopf und Gesicht... es drückt hinten am Hals nach vorn auf den Kehlkopf, auf die Ohren, die Zähne tun weh, es drückt links und rechts neben der Nase, auf Augen und Stirn... davon wird mir sehr schwindelig. Ausserdem habe ich ständig Kopfkribbeln, mit einer Gänsehaut zu vergleichen... Ich bin so fertig, das schränkt mich so ein. Im KH wurde eine Lumbalpunktion gemacht und auch nach Tumorzellen geguckt, ohne Befund...

Trotzdem gehen diese Schmerzen nicht weg und ich hab solche Angst, dass es Metastasen sind! :'-(

Nebenwirkungen werden es ja wohl nicht sein, oder? Die Onkologen haben jetzt auch keine Erklärung, die mich beruhigen könnte... was soll ich denn nur machen!?

LG Andrea

Neuling

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Hallo Lieber Mitglieder!
Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin fast 51 Jahre, verheiratet und habe einen Sohn (17). Ich komme aus Südniedersachsen, Landkeis Nienburg/ Weser. Bin am 13.05. 14 links brusterhaltend opperiert worden. Habe jetzt gerade 34 Bestrahlungen hinter mir und die AHT mit Tamoxifen begonnen. Am 09.09.14 werde ich zur AHB an die Ostsee, Strandklinik, fahren. War schon jemand von euch dort, oder ist dann gerade jemand dort?Fahre natürlich auch mit gemischten Gefühlen, da ich meien Männer nicht gern allein lassen möchte. Aber irgendwie freue ich mich auch darauf.Ja, anschließend will ich versuchen wieder zu arbeiten. Werde wohl eine Wiedereingliederung machen.
Wünsche allen, die dies lesen noch einen schönenTag, hoffe nicht so stürmisch und herbstlich wie bei uns!
Liebe Grüße von Kornblume963

Hab Angst Brustkrebs zu haben!!

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Hallo ihr Lieben! Da es schon sehr spät ist und ich den Gedanken einfach nicht los bekomme musste ich euch jetzt das schreiben! Ich bin 14 Jahre alt und hab sehr Angst Brustkrebs zu bekommen! Seit ein paar Wochen tut mir meine rechte Brust sehr weh, sie ist größer als die andere,ich spüre auch Knötchen in meiner Brust ,sie hängt auch etwas,letztens kam ein bisschen grünliche Flüssigkeit raus und zwar ein bisschen neben der Brustwarze! Ich hatte so etwas noch nie und hab echt Angst das es eventuell etwas größeres sein könnte! Ich hoffe jemand interessiert das und gibt mir einen Rat? Danke schon im Voraus:*

Verhärtung

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Hallo Ihr Lieben!
Jetzt, 2 Wochen nach meiner Bestrahlung hab ich beim täglichen eincremen so strangartige Verhärtungen in der Brust ertastet. Als wenn es Krampfadern sind.Im unteren Tei der Brust, nicht da wo die Narbe ist, sie ist im linken oberen Teil. Bin bei meiner Gyn. gewesen, die hat Ultaschall gemacht. Sie meinte, dass komme von der Bestrahlung.-Kriege jedesmal totale Panikattacken wenn ich die Stelle anfühle.Sie sagte, es ist jedenfalls nichts schlimmes.Na, hoffentlich!!!!Hat das evtl. jemand auch so gehabt? Weiss auch nicht, was ich noch machen soll. Hab solche Angst..., trotz der " Entwarnung " der Ärztin.
L.G.
Kornblume

Ein liebes Hallo an alle...es tut gut euch gefunden zu haben...

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Ich heiße Katarina und komme aus Österreich (Wien). Bin alleinerziehende Mama von drei Kindern (18, 16 und 4 Jahre) Fühle mich im Moment sehr einsam und alleine gelassen mit dieser Diagnose. Vor drei Wochen bei der Mammografie und US ein tastbarer Knoten als suspekte Architekturstörung bzw. sternförmige Raffungsstruktur auf einem mindestens 5 cm großen Areal wurde ich sofort in eine Brustambulanz geschickt BIRARDS V Wie ihr ja wisst da wird dann nochmals eine Mammografie gemacht, US, MRT und letztendlich eine Stanzbiopsie. Die Stanzbiopsie war leider nicht aussagekräftig die Histologie diskordant zur Bildgebung und daher inkonklusiv. Also wurde das 2. Mal biopsiert und zwar diesmal mit Vakuum. So jetzt warte ich. Im Brustzentrum habe ich weder einen eigenen Arzt noch sonst einen Ansprechpartner. Habe mir jetzt für den Montag Abend 20:45 (eine ungewöhnliche Zeit für Arztbesuche) einen Termin bei einem Leite der Chirurgischen Abteilung die auf BK spezialisiert sind. Hoffe, dass bis Montag auch der Biopsiebefund schon fertig ist. Im Brustzentrum wurde gesagt, dass es höchstwahrscheinlich BK ist und ich davon ausgehen soll, dass es bösartig sei. Jetzt kommt es natürlich nur mehr auf den Biopsiebefund an und wie vorgegangen wird.
Es tut auf jeden Fall soooo guuuuut hier mitzulesen und zu schreiben und sooooo tolle Frauen kennen zu lernen! Bin im Moment ziemlich alleine mit meinem Kummer von vielen Freunden leider enttäuscht und ich habe lieber keine/eine/n FreundIn als viele denen ich nicht vertrauen kann.
Ganz liebe Grüße aus Wien
und einen schönen Sonntag
Katarina

Wie überbrückt man die Wartezeit?

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Hallo,

bei mir wurde heute eine Biopsie gemacht (Knoten in der Brust) und nun muss ich eine Woche auf die Ergebnisse warten. Im Prinzip versuche ich optimistisch zu sein, denn der Befund kann ja auch negativ sein. Das Einzige. was mir Sorgen macht, waren die ernsten Gesichter der Ärzte heute. Und macht man eine Biopsie nicht vielleicht doch eher, wenn der Verdacht schon sehr gross ist? Ich bin wirklich eine totale medizinische Laiin, da bisher immer kerngesund.

Nun ist aber mein Hauptanliegen, wie kriegt man die Wartezeit herum? Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Zu meinen "Begleitumständen": Ich lebe allein, habe aber Freunde, auf die ich mich 100% verlassen kann und die auch jetzt für mich da sind.

Freue mich auf eure Antworten

Marzipanschwein

Vorstellung.

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Guten Morgen in die Runde ,

Bei meiner Frau haben sie vor 2 Monaten 2 kleine Tumore in der Brust entdeckt beide ca 2cm groß. 2 Lympfknoten sind befallen mit 1mm Micrometastase. Her2neu 3+ Hormonpositiv. Gentest haben wir gemacht , fiel um Glück negativ aus. Sie bekommt im Moment 12 Pacli und danach 4 EFC ( weiß nicht genau wie das heißt). Sie hat jetzt 9 von den kleinen Chemos weg. Wir waren gestern zur US Kontrolle und unsere Onkologin war begeistert. Tumor nicht mehr tastbar und nur noch schwer im US zu erkennen. Sie meinte das das der Optimalfall wäre , wenn man bedenkt das die großen Keulen erst noch kommen. Wir überlegen im Moment ob wir eine Masektomie machen lassen , da sie kleine brüste hat und das wohl auch nicht Brusterhaltend gehen wird. Meine Frau geht sehr entspannt an die Sache ran , sie ist aber auch vom menschlichen her ein Sonnenschein. Ich mache mir bei der Sache die größten sorgen , da man ja soviel über Rezidiv liest. Angeblich erleiden ja nur ca30% ein Wiederauftreten. Ich hoffe das das stimmt und wir Glück haben..


seid lieb gegrüßt.

ich stelle mich auch vor

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