Hallo,
meiner Mutter (53) wurde letzte Woche die linke Brust entfernt. Sie hatte einen großen Tumor (fast so groß wie eine Apfelsine :ooooh:n ) 3 Lymphknoten waren offensichtlich befallen (1-2 cm groß) und weitere (verhärtete) Lymhknoten wurden entfernt. Wir warten noch auf die Ergebnisse.
Der Tumor ist hormonabhängig.
Weiter soll es mit einer Chemo, Bestrahlung und Hormontherapie gehen.
Nun möchte meine Mutter aber keine Chemo machen.
Sie sagt, die Chemo diene nur zur Sicherheit, falls sich irgendwo Micrometastasen im Körper befinden.
Wenn sie keine Micrometastasen hat, wäre eine Chemo überflüssig.
Gut, ich denke bei der Größe des Tumors und befallenen Knoten, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, das sich irgendwo Metastasen verteilt haben.
Meine eigentliche Frage ist, was den Unterschied macht, ob man unsichtbare Micrometastasen mit einer Chemo bekämpft, oder sichtbare Metastasen.
Es heißt ja immer, das man Krebs mit Metastasen nicht heilen kann. Wieso soll das so sein? Hilft da keine Chemo?
Das Thema ist sehr belastend, auch gerade weil meine Mutter sich gegen die schulmedizinischen Therapien wehrt (deshalb "durfte" auch der Tumor so groß werden).
Ich weiß nicht mehr, was ich ihr raten soll. Man steckt ja selber nicht drin :-(
Wenn man eine Chemotherapie so sehr ablehnt, schadet sie einem sicher auch mehr, als sie nützt :-(
Sie hat so eine große Angst vor der Chemo.... Haarverlust, Nebenwirkungen, Gewichtzunahme... usw...
Kann hier jemand meine Fragen beantworten?
Liebe Grüße, Lichtblick
meiner Mutter (53) wurde letzte Woche die linke Brust entfernt. Sie hatte einen großen Tumor (fast so groß wie eine Apfelsine :ooooh:n ) 3 Lymphknoten waren offensichtlich befallen (1-2 cm groß) und weitere (verhärtete) Lymhknoten wurden entfernt. Wir warten noch auf die Ergebnisse.
Der Tumor ist hormonabhängig.
Weiter soll es mit einer Chemo, Bestrahlung und Hormontherapie gehen.
Nun möchte meine Mutter aber keine Chemo machen.
Sie sagt, die Chemo diene nur zur Sicherheit, falls sich irgendwo Micrometastasen im Körper befinden.
Wenn sie keine Micrometastasen hat, wäre eine Chemo überflüssig.
Gut, ich denke bei der Größe des Tumors und befallenen Knoten, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, das sich irgendwo Metastasen verteilt haben.
Meine eigentliche Frage ist, was den Unterschied macht, ob man unsichtbare Micrometastasen mit einer Chemo bekämpft, oder sichtbare Metastasen.
Es heißt ja immer, das man Krebs mit Metastasen nicht heilen kann. Wieso soll das so sein? Hilft da keine Chemo?
Das Thema ist sehr belastend, auch gerade weil meine Mutter sich gegen die schulmedizinischen Therapien wehrt (deshalb "durfte" auch der Tumor so groß werden).
Ich weiß nicht mehr, was ich ihr raten soll. Man steckt ja selber nicht drin :-(
Wenn man eine Chemotherapie so sehr ablehnt, schadet sie einem sicher auch mehr, als sie nützt :-(
Sie hat so eine große Angst vor der Chemo.... Haarverlust, Nebenwirkungen, Gewichtzunahme... usw...
Kann hier jemand meine Fragen beantworten?
Liebe Grüße, Lichtblick