Hallo habe mal wieder eine Frage an Euch.
(auch wenn schon das Thema Tamoxifen und Nebenwirkungen besteht)
Ich nehme nun seit drei Jahren Tamoxifen,habe es in den ersten zwei Jahren ohne große Nebenwirkungen vertragen.
Hatte Hitzewallungen,öfter Kopfschmerzen,hier und da mal Knochenschmerzen,konnte damit aber gut leben und war froh es so gut zu vertragen und hatte immer ein gutes Gefühl etwas für mich zu tun um gesund zu bleiben.
Hatte auch keine Regelblutungen mehr (ab der zweiten Chemo).
Vor einem Jahr bei der Nachsorge wurde festgestellt das meine Schleimhaut innerhalb kürzester Zeit sich zu hoch aufgebaut hatte.War bei 19 mm.Es wurde ein Termin für eine Ausschabung gemacht.Vor der Ausschabung bekam ich plötzlich Blutung,so stark das direkt am nächsten Tag die Ausschabung durchgeführt wurde.
Ich dachte nun ist alles gut,aber denkste...
Seitdem habe ich in ganz unterschiedlichen Zeitabständen Blutungen,aber nicht einfach Blutungen :unterwerf:
es ist so extrem von einem Tag auf den anderen,dass nichts mehr geht,es blutet so stark das ich Kreislaufprobleme bekomme,weil es mir trotz dickstem Tampon und gleichzeitig dickster Binde,die Beine runter fließt.Musste sofort ins Krankenhaus und wenn die Infusion nicht geholfen hätte,dann wäre eine weitere Ausschabung nötig gewesen.
Habe auch festgestellt das ich keine Hitzewallungen seit längerem mehr habe,Kopfschmerzen schon,habe auch wieder öfter das Gefühl meinen Eisprung mit allem was vorher Körperlich Abläuft zu merken.
Habe es meiner Ärztin erzählt und gefragt ob mein Hormonstatus überprüft werden sollte,Sie meinte es wäre nicht nötig.
Das schlimme ist,das es so unterschiedlich kommt,mal nach zwei Wochen,dann wieder nach vier Wo.,nach 9 Wo.,nun aktuell nach drei Wochen. Ich bin es so leid,man kann nichts planen Urlaub...da ich nie weiß wie schlimm wird die Blutung wieder.Ein Schwein abschlachten kann nicht schlimmer sein.
Es ist zum heulen,muß Tamoxifen 5 Jahre nehmen wahrscheinlich sogar nach neuestem Stand 10 Jahre,wurde mir schon mitgeteilt. Auch im Krankenhaus sagten sie mir das,man rät mir auch nicht dazu Tamoxifen abzusetzen. Ein anderes Medikament ist angeblich nicht so einfach möglich,da ich mit meinen 42 Jahren zu jung wäre,nach den Wechseljahren wäre das einfacher.
Hat von Euch auch jemand so unterschiedliche Zeitabstände und so starke Blutungen. Was wurde Euch gesagt,geraten???
Man könnte nicht ständig eine Ausschabung machen und die Infusion um die Blutung zu stoppen ginge auch nicht ständig. Was dann? Das hat mir keiner gesagt.
Bin echt langsam verzweifelt:ooooh: heul
liebe Grüße smileystar
(auch wenn schon das Thema Tamoxifen und Nebenwirkungen besteht)
Ich nehme nun seit drei Jahren Tamoxifen,habe es in den ersten zwei Jahren ohne große Nebenwirkungen vertragen.
Hatte Hitzewallungen,öfter Kopfschmerzen,hier und da mal Knochenschmerzen,konnte damit aber gut leben und war froh es so gut zu vertragen und hatte immer ein gutes Gefühl etwas für mich zu tun um gesund zu bleiben.
Hatte auch keine Regelblutungen mehr (ab der zweiten Chemo).
Vor einem Jahr bei der Nachsorge wurde festgestellt das meine Schleimhaut innerhalb kürzester Zeit sich zu hoch aufgebaut hatte.War bei 19 mm.Es wurde ein Termin für eine Ausschabung gemacht.Vor der Ausschabung bekam ich plötzlich Blutung,so stark das direkt am nächsten Tag die Ausschabung durchgeführt wurde.
Ich dachte nun ist alles gut,aber denkste...
Seitdem habe ich in ganz unterschiedlichen Zeitabständen Blutungen,aber nicht einfach Blutungen :unterwerf:
es ist so extrem von einem Tag auf den anderen,dass nichts mehr geht,es blutet so stark das ich Kreislaufprobleme bekomme,weil es mir trotz dickstem Tampon und gleichzeitig dickster Binde,die Beine runter fließt.Musste sofort ins Krankenhaus und wenn die Infusion nicht geholfen hätte,dann wäre eine weitere Ausschabung nötig gewesen.
Habe auch festgestellt das ich keine Hitzewallungen seit längerem mehr habe,Kopfschmerzen schon,habe auch wieder öfter das Gefühl meinen Eisprung mit allem was vorher Körperlich Abläuft zu merken.
Habe es meiner Ärztin erzählt und gefragt ob mein Hormonstatus überprüft werden sollte,Sie meinte es wäre nicht nötig.
Das schlimme ist,das es so unterschiedlich kommt,mal nach zwei Wochen,dann wieder nach vier Wo.,nach 9 Wo.,nun aktuell nach drei Wochen. Ich bin es so leid,man kann nichts planen Urlaub...da ich nie weiß wie schlimm wird die Blutung wieder.Ein Schwein abschlachten kann nicht schlimmer sein.
Es ist zum heulen,muß Tamoxifen 5 Jahre nehmen wahrscheinlich sogar nach neuestem Stand 10 Jahre,wurde mir schon mitgeteilt. Auch im Krankenhaus sagten sie mir das,man rät mir auch nicht dazu Tamoxifen abzusetzen. Ein anderes Medikament ist angeblich nicht so einfach möglich,da ich mit meinen 42 Jahren zu jung wäre,nach den Wechseljahren wäre das einfacher.
Hat von Euch auch jemand so unterschiedliche Zeitabstände und so starke Blutungen. Was wurde Euch gesagt,geraten???
Man könnte nicht ständig eine Ausschabung machen und die Infusion um die Blutung zu stoppen ginge auch nicht ständig. Was dann? Das hat mir keiner gesagt.
Bin echt langsam verzweifelt:ooooh: heul
liebe Grüße smileystar