Ein liebes Hallo an alle,
ich habe gerade folgendes Problem.
Im vergangenen Sommer,nach meiner OP,bekam ich vom Sozialdienst 4 Kliniken genannt,von denen ich mir eine für die AHB aussuchen sollte.
Natürlich mit dem Zusatz,das die Rentenkasse das letzte Wort hätte.
Das ganze würde allerdings erst akut,wenn ich die Hälfte meiner Bestrahlungen um hätte-also jetzt.
Ich hatte mich daraufhin für die (einzige)Klinik entschieden,die außer Onkologie auch Orthopädie u. pneumolog.Krankheiten behandelt.
Das wurde vom Arzt,auf Grund meiner Vorerkrankungen auch so angeordnet.
Die drei anderen Kliniken sind für mich definitiv ungeeignet.
Es geht einfach darum,das sich alle,außer meiner Wunschklinik,in Hanglage befinden und nicht auf pneumologische Erkrankungen ausgerichtet sind.
Außerdem ist das Problem"Hanglage"für mich ein wichtiges Thema.
Ich leide u.a.an eingeschränkter Lungenfunktion mit erheblicher Atemnot.
Bergsteiger werde ich in diesem Leben mit Sicherheit nicht mehr.
So,nun zu meiner Frage-ich weiß mir bleibt nur ein Widerspruch.
Nur wie lange muß ich mit einer Antwort rechnen?
Die Zeit drängt.
Wenn sich mein Rententräger zuviel Zeit läßt,verstreicht die Frist für eine AHB.
Diese muß ja innerhalb 3Wochen nach Ende der letzten Therapie begonnen werden.
Was für Möglichkeiten bleiben mir jetzt???
Ist lang geworden,sorry.
L.G. laralina
ich habe gerade folgendes Problem.
Im vergangenen Sommer,nach meiner OP,bekam ich vom Sozialdienst 4 Kliniken genannt,von denen ich mir eine für die AHB aussuchen sollte.
Natürlich mit dem Zusatz,das die Rentenkasse das letzte Wort hätte.
Das ganze würde allerdings erst akut,wenn ich die Hälfte meiner Bestrahlungen um hätte-also jetzt.
Ich hatte mich daraufhin für die (einzige)Klinik entschieden,die außer Onkologie auch Orthopädie u. pneumolog.Krankheiten behandelt.
Das wurde vom Arzt,auf Grund meiner Vorerkrankungen auch so angeordnet.
Die drei anderen Kliniken sind für mich definitiv ungeeignet.
Es geht einfach darum,das sich alle,außer meiner Wunschklinik,in Hanglage befinden und nicht auf pneumologische Erkrankungen ausgerichtet sind.
Außerdem ist das Problem"Hanglage"für mich ein wichtiges Thema.
Ich leide u.a.an eingeschränkter Lungenfunktion mit erheblicher Atemnot.
Bergsteiger werde ich in diesem Leben mit Sicherheit nicht mehr.
So,nun zu meiner Frage-ich weiß mir bleibt nur ein Widerspruch.
Nur wie lange muß ich mit einer Antwort rechnen?
Die Zeit drängt.
Wenn sich mein Rententräger zuviel Zeit läßt,verstreicht die Frist für eine AHB.
Diese muß ja innerhalb 3Wochen nach Ende der letzten Therapie begonnen werden.
Was für Möglichkeiten bleiben mir jetzt???
Ist lang geworden,sorry.
L.G. laralina